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Familienzweige

Geschichte(n) der Familienzweige von der Antike bis in die jüngere Vergangenheit

Die vollständige Familiengeschichte umfasst in Buchform 520 Seiten, deren Inhalt hier nur in Auszügen wiedergegeben werden kann. Einige aus meiner Sicht besonders interessante Aspekte habe ich für diese Seiten zusammengestellt, ergänzt und neu aufbereitet.

In der zeitlichen Abfolge sind es "Die Heruler in der Völkerwanderung", die aus dem südlichen Ostseeraum ans Schwarze Meer gezogen sind und sich dort in einen Ost- und einen West-Teil aufgespalten haben. Die Ost-Heruler haben gemeinsam mit den Ostgoten Seezüge nach Byzanz und auf den Peloponnes unternommen und dabei viele der historischen Stätten verwüstet und geplündert. Die Goten sind zunächst in den Donauraum gezogen und von dort an das Schwarze Meer und nach Dakien. Erst dort haben sich die Stämme um das Jahr 300 aufgespalten. "Die Ost-Goten in der Völkerwanderung" haben nach mehreren Wanderungen im Balkan gesiedelt und brachte den legendären König Theoderich "den Großen" hervor. Im Streit zwischen Ost- und West-Rom hat er den Feldherrn Odoaker von Westrom besiegt und den römischen Kaiser abgesetzt. An seiner Stelle hat er als neuer römischer Kaiser über Italien und große Teile des Balkans geherrscht. "Die West-Goten in der Völkerwanderung" waren eigentlich zwei getrennte Stämme der Visi-Gothen, die nach Spanien und Gallien gezogen sind sowie die Terwinger, die plündernd gemeinsam mit den Herulern durch dne Peloponnes und den Balkan zogen, bevor sie zu Föderaten Roms wurden. Ihr König Alarich I. schlug das oströmische Besatungsheer mit einer Stärke von 30.000 Mann und zog bis nach Rom, das er einnahm und plünderte, nachdem sich die Römer geweigert hatten. die Terwinger für ihre Militär-Dienste zu entlohnen. Nachdem ein Einzug nach Nordafrika mißglückte, zog das Heer wieder nach Norden zurück. Auf diesem Marsch starb König Alarich. Während der Völkerwanderung haben auch die ostgermanischen Vandalen ihren Siedlungsplatz im Osten Europas verlassen und sich auf die Wanderung erst nach Westen und später nach Süden begeben. Nach einem längeren Aufenthalt in Spanien sind sie nach Nordafrika gewandert und haben mit der Hauptstadt Karthago ein mächtiges Reich aufgebuat, das bis 533 Bestand hatte und danach dem oströmischen Reich einverleibt wurde. Mehr zu dieser Episode findet sich im Kapitel "100 Jahre Vandalenreich bis 533". Eng mit den Vandalen verbunden und ursprünglich ihre westlichen Nachbarn waren die Burgunder, die in der Völkerwanderung gemeinsam mit den Vandalen 406 den Rheinübergang erzwangen und erst in Gallien angesiedelt waren und später südlich im Bereich der Schweiz und der Rhone. Die kurze Geschichte des frühen Burgunderreichs, das nicht mit dem hochmittelalterlichen Herzogtum Burgund identisch ist, findet sich im Kapitel "Die Burgunder in der Völkerwanderung". Es war eine gewalttätige Phase mit Kriegen gegen Westgoten und Franken, sowie mit Bruder- und Kindsmorden. Die Regel der Aufteilung des Reiches unter den männlichen Nachkommen hat sich letztlich für die Burgunder als fatal erwiesen. Ab 532 ist das Gebiet vollständig unter der Kontrolle der Merowinger mit ihrem König Chlodwig I. und es gibt keine Nachkommen der Burgunder als Könige.

Ebenfalls zu den frühen Vorfahren gehört die Volksgruppe der Kelten, die in der Bretagne und im Süden Englands siedelten, und im Kapitel  "Die keltischen Reiche von Domnonia, Icenia und Trinovantes" beschrieben werden. Mit ihrem Druiden-Kult und der eigenen Sprache grenzten sie sich deutlich von den in anderen Teilen Südenglands zugewanderten Sachsen und Dänen ab. Ihre Stammesgeschichte hat das Vorbild zu den in der Artus-Sage enthaltenen Figuren. Es findet sich daher auch im Stammbaum ein Großkönig Uther Pendragon, sowie die um 427 geborene Gwen ferch Cunedag, die wohl als Vorbild für Viviane von Avalon, der Herrin vom See, gedient hat. Auch ein aus der Bretagne stammender, um 500 geborener König Lancelot findet sich unter den Vorfahren. Vielleicht noch interessanter ist die Person des Druiden-Königs Prasutagus von Icenia, der vom 31.10.10 bis 17.07.61 lebte. In kriegerischen Auseinandersetzungen mit ihren angelsächsischen Nachbarn wurden die Kelten nach Cornwall und Wales zurückgedrängt.

Mehr durch Zufall bin ich über einen Familienzweig, der über lange Generationen im Raum Brunsbüttel gelebt hat, auf eine Verbindung zu Antonius Steinhaus gestoßen, der dort im ausgehenden 16. Jahrhundert als erster Landschreiber eine der wichtigsten Ämter für die dänische Krone innehatte. Er war nach der Reformation auf der Flucht vor der Verfolgung durch Herzog Alba von Spanien mit seinem Vater und einem Bruder aus Brabant über Hamburg nach Meldorf gekommen. Seine Familie stammt ursprünglich von Rees am Nierderrhein, wo sie als Ritter von Steenhuis lebten und bis etwa zum Jahr 1000 zurückverfolgt werden können. Sie stammen in einer Linie von dem 1147 geborenen Gerhard von Jülich und seinen Vorfahren aus dem Zweig der Grafen von Jülich ab, einem Zweig aus dem Adelsgeschlecht der Matfriede aus Metz. Einige Fundstücke zu diesem Teil der Geschichte sind auf der Unterseite "Die Grafen von Jülich" aufgenommen. Von hier bestehen direkte Verbindungen zum Haus Flandern und hieraus hervorgegangen das Haus Boulogne. Vertreter aus diesem Geschlecht gehörten zu den ersten Kreuzfahrer und aus ihrem Kreis ging ein Kömnig von Jerusalem hervor. Später waren sie in Erbfolgestreitigkeiten nach dem Tod von Heinrich dem Ersten von England und Sohn von Wilhelm dem Eroberer verwickelt. Über dieses Geschlecht habe ich unter dem Kapitel "Die Grafen von Boulogne" geschrieben.

Zu deren Vorfahren gehören die Königshäuser der Karolinger und Merowinger, die wiederum Wurzeln bei sächsischen Fürsten und norwegischen Häuptlingen und Herrführern haben. Das erste Geschlecht der Frankenherrscher waren die Merowinger, die sich als Salfranken gegenüber vielen anderen frühen fränkischen Teilstämmen durchgesetzt haben. Die Einigung des Reiches erfolgte unter König Chlodwig I. und die Entwicklung der Merowingern habe ich in dem Kapitel "Die Salfranken - Vorgänger der Merowinger" umrissen.  Einschließlich einiger eher mythologischer Zusammenhänge ergibt sich eine Linie, die bis zur Zeit um Christi Geburt zurückgeht. Die Vorfahren aus der Häuptlings- und Herrscherschicht der Sachsen gehört zu den Linien, die über den längsten Zeitraum (insgesamt über 1.200 Jahre) in meinem Stammbaum  vertreten sind, länger als jede andere Linie! Die Sachsen verbinden die frühen Vorfahren aus der Zeit der Völkerwanderung im 5. und 6. Jahrhundert mit den dänischen und norwegischen Vorfahren ebenso wie mit den Franken und Meroviongern. Im Kapitel "Die Sachsen" wird dieser in meiner Familie wichtigen Linie nachgegangen. Unter den sächsischen Kriegsherren war mit Hengiste einer der mit den Angeln und Sachsen nach England gezogenen Führer. Hengiste wurde der erste König von Kent. Norwegische Vorfahren waren zeitweise Herrscher in Teilen von Schottland. Ein Nachkomme aus der sächsischen Linie hat den König Alfred den Großen von Wessex hervorgebracht, der die Wikinger-Einfälle beendet hat. Ein Auszug aus der Geschichte der Wikinger und der Gründung der norwegischen Teilreiche, die schließlich zur ersten Reichsgründung führte, habe ich auf der Seite "Norwegische Frühgeschichte" eingestellt.

Durch die Heirat mit Kaiser Otto II. von Sachsen kommt die byzantische Prinzessin Theophanu in den Kreis der Vorfahren. Die Erkundung ihrer Vorfahren hat unerwartete Ergebnisse gebracht, stammt sie doch von drei ehemals mächtigen Fürstenhäusern aus Armenien ab, die Könige (Mamikonian und Bagratiden) hervorgebracht haben, mit den Gregoriden aber auch eine Reihe von Patriarchen der armenischen Kirche. Ihre frühesten bekannten Vorfahren lebten im zweiten Jahrhundert. Einige der Persönlichkeiten und der geschichtlichen Zusammenhänge für Armenien findet sich auf der Seite "Mamikonian, Greogiden und Bagratiden von Armenien".

In enger Verbindung zu den norwegischen Wikinger-Anführern und Herrschen stehen die "dänischen und schwedischen Könige". Über die Familie der Yngling gab es Querverbindungen und auch die Entwicklungen waren teilweise ähnlich. Neben den Sachsen haben sich auch die Dänen intensiv bei Raubzügen und Schlachten in England beteiligt, allerdings in erster Linie als Gegner der Sachsen. Hier hat sich Halfdan Ragnarsson "the white Shirt" mit seinen Brüdern hervorgetan, der das "Große Heidnische Heer" angeführt und zeitweise als König von York regierte. Auch die Wechselwirkung der in Jütland herrschenden Könige mit dem Frankenreich ist interessant. Hier ist die Person von Godefried Haraldsson Yngling, genannt "Klak-Harald" mit seiner wechselvollen Geschichte bemerkenswert. Er ist zudem ein direkter Vorfahre. Geht man in der Zeit weiter zurück, so findet man vor den Grafen von Jülich eine Reihe von Generationen der Franken mit karolingischen und morwingischen Königen und davor eine lange Reihe von Vorfahren aus dem Geschlecht der Sachsen. 

Die Grafschaft Stade umfasste Gebiete an beiden Seiten des Ufers der unteren Elbe im Raum Harsefeld und Stade. Über lange Zeit war die Grafschaft im Besitz der Udonen, die mit den Liudolfingern und Billungern verwandtschaftlich verbunden waren. Der früheste Graf von Stade ist Abbo, der um 810 geboren wurde. Über die Herkunft von Abbo von Stade konnten keine Informationen ermittelt werden, aber die Zeit liegt bereits deutlich weiter in der Vergangenheit, als für andere Familienzweige Angaben gefunden werden konnten. Durch eheliche Verbindungen haben die Grafen im Laufe der folgenden Jahrzehnte zusätzliche Güter im östlichen Teil von Sachsen erwerben können. Die Geschichte des Familienzweigs findet sich in in dem Kapitel "Die Grafen von Stade ab 810".

 

In einem weiteren Unterkapitel zu den jüngeren Vorfahrenzweigen  "Ur-Sylter Linien und die Familie Wachsmuth" beschreibe ich meine bis zum Beginn der Kirchenbuchschreibung zurückreichenden frühen Sylter Vorfahren. Dieses Kapitel reicht bis ins 16. Jahrhundert zurück. Die Geschichte der im 16.Jahrhundert erstmals in Göttingen erwähnten Vorfahren der Familie Wachsmuth ist bemerkenswert. Nach mehreren Generationen als Hutmacher hat sich Johann Andreas Wachsmuth nach dem Erlernen dieses Handwerks 1737 entschieden als Kürassier im Oldenburgischen Regiment zu dienen und ist mit diesem nach Hadersleben gezogen, wo seine Kinder geboren wurden. Später ist er mit seiner Familie nach Söder-Sejerlev gezogen und hat dort einen Hof erworben. Seine Kinder lebten zunächst in der Armensiedlung "Fischerhäuser" bei Aventoft und über eine Zwischenstation von einer Generation in Hoyer sind um 1830 vier Brüder an verschiedene Orte auf Sylt gezogen. Einer der Nachkommen wurde Hotelier in Wenningstedt, einer Kapitän und ist nach mehreren Reisen um Südamerika in Oregon geblieben, einer anderer wird Landwirt, Schuster und Seefahrer. Der Umzug auf die Insel und die Verbindung mit Sylter Familien verändert die Lebensumstände in erheblichem Ausmaß. 

Eine ähnliche Geschichte findet sich unter den Vorfahren der "Familie Carstensen". Sie stammt nach frühesten Erwähnungen aus den kleinen Weilern Lyst, Gallehus und Tonhalle im Umfeld von Mögeltondern. Nach einigen Generationen ziehen meine Vorfahren an den Norddeich im nahegelegenen Rodenäs, ein anderer Verwandter zieht nach Frederica und siedelt 1886 mit seiner ganzen Familie nach Utah um, nachdem sie von Mormonen missioniert worden waren. Der nach Rodenäs gezogene Familienteil arbeitet als Schneider, Zimmermann und in der Landwirtschaft. 1880 zieht die Familie nach Westerland und verbindet sich durch Heirat der beiden jüngeren Carstensen-Brüder mit zwei Wachsmuth-Cousinen.

Die Geschichte der Familie Janssen ist abwechslungsreich und beginnt mit einer Familie von Fuhrleuten in Eckernförde, einer vorehelichen Geburt mit einer 15-jährigen Mutter über einen Finanzbeamten im Dienst der dänischen Krone, der nach dem Wechsel zu Preußen 1867 als Rentmeister und Leiter des Nebenzollamtes Sylt mit seiner Familie erheblichen Einfluss auf die Entwicklung von Westerland nimmt. Eine Tochter baut und betreibt mit dem bayerischen Baron Baur von Breitenfeld das damals größte Hotel auf der Insel, die Villa Baur-Breitenfeld. Ein Sohn gründet eine der ersten Privatbanken in Westerland und ein anderer Sohn kommt als Tierarzt auf die Insel, auf der er zusammen mit seinen Geschwistern seine Jugend verbracht hat. Die Kurzform der Geschichte findet sich auf der Unterseite "Rentmeister Lorenz Janssen".

Die ersten Erkenntnisse zur Familie Kaack zeigen Großbauern ("Hufner") in Mühbrook am Einfelder See. Im Zuge der Erbfolge kommt es zu Umzüge in benachbarte Regionen bis schliießlich der am 17.09.1807 in Nübbel bei Rendsburg geborene Claus Kaack sich erstmals in der bekannten Geschichte entscheidet die landwirtschftliche Schiene zu verlassen und sich autodidaktisch zum Lehrer ausbildet und dieses Amt 60 Jahre lang ausübt. Keiner seiner Söhne wird in der Landwirtschaft tätig. Der jüngste Sohn Johannes erlernt den Beruf des Buchbinders und eröffnet zunächst in Husum ein Geschäft. Nach dem Umzug nach Flensburg erweitert er sein Unternehmen um eine Druckerei und einen Verlag sowie um einen Groß- und Einzelhandel. In Flensburg koimmt es zu einem Kontakt mit der Familie Janssen und sein einziger überlebender Sohn Herrmann heiratet eine Tochter aus der Familie Janssen. Herrmann wird Tierarzt und lässt sich mit seiner Frau Mathilde Marie Janssen in Westerland nieder. Die Geschichte findet sich auf der Seite "Familie Kaack von Mühbrook bis Westerland".

Die Geschichte meiner Großmutter Anna Müller ist insgesamt sehr interessant und bewegend. Geboren wurde sie in Braunschweig, ihre Jugend hat sie in Hamburg verbracht und dort den Kapitän Charles Carstensen kennengelernt, mit dem sie nach Weserland gezogen ist. Ihre Vorfahren haben lange in Braunschweig, Bad Gandersheim, Einbuk und Gittelde gelebt hat. Unter den Vorfahren find sich zahlreiche Münsterprediger aus Ulm und Alsfeld, aber auch ein Pestarzt aus Augsburg. Eine Kurzdarstellung der Geschichte findet sich auf der Seite "Anna Müller aus Braunschweig und die Münsterprediger"

 

Nicht nur aus dem Kreis der Familien Carstensen und Wachsmuth wandern in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nach Nordamerika aus (die meisten davon mit Milwaukee als erstem Ziel), auch Vorfahren aus Bad Gandersheim und aus Dithmarschen suchen den Erfolg in der neuen Heimat. Zu den Auswanderern gehören Nachkommen des Landschreibers Wasmer und des Hafners Hinrich Kaack. Die Seite "Auswanderer" stellt die bekannten Fakten zusammen.

Jede Familienforschung hat ihre offenen Enden, an denen aus unterschiedlichen Gründen kein Weiterkommen mehr möglich ist. Manchmal ergibt sich durch einen Zufall ein Durchbruch, aber die Regel ist es nicht. Im Falle des Kürassiers Johann Andreas Wachsmuth gäbe es für mich jahrelang ein offenes Ende, da ich ihn erst in Hadersleben gefunden hatte. Eine Abfrage im Landesarchiv in Oldenburg hat einen Kaufvertrag von 1736 für ein Haus in Göttingen ergeben. Die weitere Forschung bis zum Beginn der Kirchenbuchschreibung war dann eine leichtere Übung. Meine verbleibenden "Offenen Ende" habe ich auf der gleichnamigen Unterseite zusammengestellt.

Die Familienforschung hat insgesamt über 2.000 direkte Vorfahren ergeben, von denen mir die meisten vor zehn Jahren noch unbekannt waren. Es lassen sich in einem Familienzweig 75 Generationen bis zur Zeit um 400 vor Christus Geburt zurückverfolgen, wobei schon für die Zeit vor 600 die Faktenlage recht "dünn" wird und manche Quellentexte erst Jahrhunderte später geschrieben wurden. Eine Überblick über den Stammbaum gibt die folgende Grafik. Die Auflösung reicht nicht aus, um einzelne Personen identifizieren zu können. Wer Informationen zu einzelnen Personen sucht, kann dies gerne in meiner Online verfügbaren Datenbank zum Stammbaum recherchieren.

 

Dies ist eine private Seite für private Nutzer mit Interesse an der Genealogie und der Region, für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht garantiert werden. Neue Erkenntnisse werden eingepflegt und Hinweise zu Ergänzungen oder Korrekturbedarf werden gerne entgegengenommen!

 

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