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Die Salfranken - Vorgänger der Merowinger

Die Salfranken - Vorgänger der Merowinger

Die Franken waren vor der Vereinigung der verschiedenen Rheinfranken in einem Reich unter König Chlodwig I. „mit den langen Haaren“ (um 465 bis 27.11.511) eine Gruppe von weitgehend unabhängigen Teilvölkern, die auf der rechten Rheinseite siedelten. Die einzelnen Gruppen bildeten vermutlich nur temporäre Allianzen untereinander zur Durchführung von Raubzügen oder zur Verteidigung. Ansonsten waren sie weitgehend unabhängig, nur für die Römer galten sie aufgrund der gemeinsamen Sprache als eine ethnische Einheit. Die Veränderungen im Rahmen der Völkerwanderungen führten dann zur Ausbildung von engeren Verbünden. Dies betrifft nicht nur die fränkischen Stämme, sondern in ähnlichem Maße Sachsen, Alamannen, Burgunder und Thüringer. Erst im Laufe der Zeit bildeten sich dann die jeweiligen Völker heraus. Die römische Verwaltung unterstützte den Prozess der Zusammenschlüsse der einzelnen Stämme, um so das Limesvorland besser kontrollieren zu können. Im vierten Jahrhundert findet sich die Bezeichnung „Franken“ auf römischen Landkarten. Die Schwächung des römischen Reiches im dritten Jahrhundert ermunterte die fränkischen Stämme zu erweiterten Plünderungen im Gebiet des römischen Reiches mit ersten bekannten Raubzügen um das Jahr 257.

Um 290 findet sich die erste bekannte Erwähnung des Stammes der Franken in einer formellen Rede (Panegyrikus) zur Preisung eines römischen Herrschers. Nach der erneuten Festigung des römischen Reiches wurden verstärkt fränkische Krieger als Hilfstruppen der Römer eingesetzt. Neben vielen anderen fränkischen Stämmen waren die Salfranken eine der frühen Verbünde. Im Bereich des Rheins bis zur Lahn siedelnde Stämme gingen in den Rheinfranken auf. Im Jahr 294 hatten Truppen von Kaiser Constantinus I. im Gelderland („Betuwe“) siedelnde Franken über den Rhein vertrieben. Aber schon 358 überschritten salfränkische Gruppen den Rhein und plünderten im Raum der Betuwe. Obwohl die römischen Truppen die Vorstöße abwehren konnten, siedelte der im Jahr 360 gekrönte Kaiser Flavius Claudius Julian Salfranken im Raum Toxandrien in der römischen Provinz Belgica II. an. Wie in anderen Fällen leisteten die Salfranken im Gegenzug Föderatendienste bei militärischen Einsätzen.

Die Region Toxandrien liegt in Nordbrabant im Gebiet der heutigen belgisch-niederländischen Grenze im Raum der Flüsse Maas und Schelde. Zur Zeit der Ansiedlung war diese Region anscheinend nur dünn besiedelt. Im Mittelalter wurde Toxandrien ein Teil des Herzogtums Niederlothringen.

Einer der frühen Stammesführer oder Kleinkönige war Marcomer I. der Salfranken, der um 350 bis 404 lebte und als Heerführer für Rom agierte. Zusammen mit den fränkischen Heerführern Gennobaudes und Sunno 388 verwüstete er mit seinen Kriegern das Kölner Umland und wurde 389 zum Herzog ernannt. Vor ihm findet man eine Reihe von Vorfahren, bei denen aber unsicher ist, inwieweit sie historische Persönlichkeiten waren oder eher mythologische Gestalten. Der früheste aus dieser Linie ist Childeric, der von 160 bis 253 gelebt haben soll. Neben der Unsicherheit zu einzelnen Personen ist auch die Abstammung und Verbindung untereinander recht unsicher. Wenn man den aufgefundenen Erkenntnissen Glauben schenken will, gab es auch familiäre Verbindung zu den Kelten in Südengland.

Auf Marcomer, der mit einer Prinzessin Hildegonde aus der Lombardei verheiratet gewesen sein könnte, folgte König Pharamond I. (um 370 bis 27.04.427), möglicherweise aber auch nur eine Sagengestalt. Er soll mit Argotta (368 bis 438) verheiratet gewesen sein und den historisch belegten Sohn Chlodio I. (um 392 bis 23.11.448) gezeugt haben. Er kann als der erste Merowinger und ab 425 König der Salfranken bezeichnet werden. Gegen weströmische Truppen unter ihrem Heermeister Aetius erlitt er mit seinen Kriegern in dem Jahrzehnt von 440 bis 450 Niederlagen, die aber die weitere Ausbreitung der Franken nicht stoppen konnten. Auch Chlodio I. der Salfranken wurde als Heerführer einer der Föderaten Roms. Ob die Stadt Tournai im Hennegau, die später Sitz von Childerich wurde, bereits unter der Führung von Chlodio I. erobert wurde, ist unsicher. Chlodio war mit Basina von Thüringen (um 390 bis 469) verheiratet und könnte eine Reihe von Kindern gehabt haben. Neben dem König Merowech I. (um 415 bis 14.06.457), der den Merowingern ihren Namen gab, könnten auch Chlodeswinthe  von Köln (419 bis 447), Sigimbert I. (um 419 bis 449), Chlodemir I. von Worms (426 bis 476), Prinz Adalbert (um 429 bis 491), Ragnhard I. von Cambrai (434 bis 467) und Chlodobaud von Köln (440 bis 483) ihre Kinder sein.

Auch Merowechs Abstammung von Chlodio I. bleibt unsicher. Seine Regierungszeit dauerte vermutlich nur vom Jahr 450 bis zu seinem Tod. Er könnte mit Arnegonde von den Basinden (418 bis 456) verheiratet gewesen sein und mit ihr um 420 die Tochter Ragnahilde bekommen haben, die König Eurich I. der Westgoten geheiratet hat. Deren Sohn war König Alarich II. der Westgoten. Ein weiterer Sohn war der spätere König Childerich I., der von etwa 440 bis zum 26.11.481 lebte.

 

Links eine Abbildung des sagenhaften Königs Pharamond I. (Quelle: GPL, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=926667), daneben der Siegelring mit dem Abbild von König Childerich I. der Salfranken (Quelle: Von Unbekannt - Gallica, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1756524)

Childerich I. war einer der fränkischen Kleinkönige und als Heerführer ein Föderat der Römer. Die Schwächung und der Niedergang des römischen Reichs im 5. Jahrhundert ermöglichte den Föderaten eine Ausdehnung ihres Herrschaftsgebietes. Während die Westgoten im Südwesten von Gallien ihren Einfluss ausübten, waren es im Südosten die Burgunder und im Norden Galliens hatte der frühere römische Heermeister Aetius ein eigenes Herrschaftsgebiet aufgebaut. Die Salfranken weiteten ihren Bereich im Nordosten aus. Childerich I. herrschte vermutlich seit dem Jahr 457 über einen Zeitraum von 24 Jahren.

Angeblich missbrauchte Childerich I. Töchter von Franken und wurde deshalb von seinen Untertanen abgesetzt. Da ihm Betroffene nach dem Leben trachteten, flüchtete er nach Thüringen zu König Bisinus, wo er Basina II. von den thüringischen Franken (um 438 bis 477), die Gattin des thüringischen Königs, traf. In seiner Abwesenheit machten die Salfranken den römischen Heermeister Aegidius zu ihrem Herrscher. Er herrschte acht Jahre lang und danach rief man Childerich wieder zurück und setze ihn erneut als König ein. Basena hat daraufhin ihren Mann verlassen und ist zu Childerich nach Tournai gekommen, wo beide im Jahr 463 heiratete. Ob Basena tatsächlich vorher mit einem thüringischen König verheiratet war, ist zumindest zweifelhaft. Bein der Geschichte bleiben viele Fragen offen. Es ist nicht sicher, welchen Status Childerich bei seiner „Absetzung“ hatte, denjenigen eines Königs oder eines Heerführers. Somit ist auch unklar, ob Aegidius tatsächlich zum König gewählt werden konnte, denn ein Wahlkönigtum erscheint eher unwahrscheinlich. Vielleicht war auch Aegidius eher der Heerführer der Salfranken.

In den folgenden Jahren diente Childerich I. als Verwalter und militärischer Befehlshaber der römischen Provinz Belgica Secunda. 456 waren die Salfranken mit an der Schlacht auf den katalaunischen Feldern unter Führung des römischen Heermeisters Aetius gegen die vereinten Truppen der Hunnen unter Attila beteiligt. Die Rollenverteilung zwischen fränkischem Teilkönig und römischen Verwalter ist undurchsichtig. 463 nahm er an einer Schlacht unter Führung von Aegidius gegen Westgoten teil, die bei Orleans stattfand und siegreich verlief. Nach dem Tod von Aegidius um 464 nahm der Einfluss von Childerich zu. Nach einem weiteren Einfall von Westgoten 469 konnte Childerich die Stadt Angers einnehmen. Um 469 konnte eine vereinte römisch-gallisch-fränkische Streitmacht die Sachsen aus dem Gebiet der Loiremündung zu vertreiben. In dieser Zeit führte Childerich verschiedene Raubzüge in dem reichen und vorher von Aegidius geherrscht hatte. Auch in den Raum Paris ist er vorgestoßen und möglicherweise hat er die Stadt belagert. Mit Odoaker, der den letzten weströmischen Kaiser im Jahr 476 abgesetzt hatte, schloss Childerich ein Bündnis gegen die Alamannen (vielleicht waren aber auch die Alanen gemeint). Vermutlich hat Childerich sich gegen die Expansion des Wetgoten-Königs Eurich wehren müssen. Childerich bekam um 465 den Sohn Chlodwig I. „mit den langen Haaren“ und um 470 die Tochter Audefleda der Salfranken. Audefleda wird im Jahr 493 mit in der damaligen Zeit mächtigen König Theoderich der Ostgoten „dem Großen“ verheiratet. Deren gemeinsame Tochter Amalswintha der Ostgoten heiratet unm 515 den Westgoten-König Eutharich, der zu der Zeit über Spanien herrschte. Childerich I. starb am 26.11.481 mit etwa 41 Jahren.

 

Das immer noch überschaubare Herrschaftsgebiet der Salfranken unter Childerich I.zum Zeitpunkt seines Todes 481 (blaues Gebiet) zeigt die folgende Karte (Quelle: Von Map Gaul divisions 481-fr.svg: Romain0derivative work: Furfur (talk) - Map Gaul divisions 481-fr.svg, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=11397282)

 

Childerich I. hat als bedeutender Heerführer seiner Zeit für seine Sohn die Voraussetzungen geschaffen, um das Merowinger-Reich als Nachfolger des weströmischen Reiches aufzubauen.

Nach dem Mord an Chilperich II. von Burgund  durch den älteren Bruder Gundobad hinterlässt dieser seine beiden Töchter Chrona und Chrodechilde (um 474 bis 03.05.544) und Godegisel wird ihr Erzieher. Nachdem Gundobad sich das Teilreich von Chilperich II. einverleibt hat, ist Godegisel mit dem ihm verbleibenden kleinen Schweizer Teil nicht zufrieden und er verschwört sich mit dem König Chlodwig I. „mit den langen Haaren“ (um 465 bis 27.11.511), um Gundobad zu besiegen und sein Reich aufzuteilen. Um 500 stellte das fränkische Heer die Truppen von Gundobad und Godegisel kam ihm scheinbar zu Hilfe. Tatsächlich fällt er ihm in den Rücken und gemeinsam besiegen sie Gundobads Truppen. Gundobad kann fliehen und in Avignon ein neues Heer aufstellen. 501 belagert Gundobad vermutlich mit Unterstützung des Westgoten-Königs Alarich II. seinen Bruder in Vienne. Durch die Belagerung bricht in der Stadt eine Hungersnot aus und als die Bevölkerung die Stadt verlässt, zeigt ein Bürger Gundobad einen Weg über ein Aquädukt in Stadt. Dort überwältigt Gundobad die verbliebenen Truppen und tötet Godegisel samt seiner Familie.

Die von Godegisel aufgezogenen Töchter von Chilperich II. schickt Gundobad in die Verbannung. Dabei trifft der Frankenkönig Chlodwig II. auf Chrodechilde und hält bei Gundobad um ihre Hand an. 493 wird die Hochzeit gefeuert und beide bekommen vier Söhne und eine Tochter. Danach ist Gundobad von Burgund fest an der Seite der Franken, auch als Chlodwig I. im Jahr 507 den Westgoten den Krieg erklärt. Vielleicht war er auch selber im Spätsommer 507 in der Schlacht von Vouillé unter Führung von König Chlodwig I. beteiligt, bei der Alarich II. getötet wird.

Vor der Hochzeit mit Chrodechilde 493 war König Chlodwig I. bereits einmal verheiratet und hatte aus dieser Ehe den ältesten Sohn und späteren König Theuderich I. von Metz (um 485 bis 534), Theuderich heiratet im Jahr 507 Suavegotho von Burgund (495 bis 521), die Tochter des ermordeten Burgunder-Königs Sigismund „der Heilige“. Drei Jahre nach der Hochzeit mit Chrodechilde von Burgund lässt sich Chlodwig I. nach der gewonnenen Schlacht von Zülpich von Bischof Remigius in Reims taufen.  Vielleicht gab es eine (nicht bestätigte) Einigung mit dem Bischof von Rom, die Chlodwig im Gegenzug zur Bekehrung das Recht zur Besetzung aller geistlichen Ämter in seinem Herrschaftsgebiet gab und die Geistlichen steuerpflichtig machte.

 

Die folgende Zeichnung zeigt auf einer Miniatur die Taufe von König Chlodwig I., die im Zeitraum von 497 bis 507 erfolgte (Quelle: Von Unbekannt, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=722829) Rechts daneben ein Standbild von Childebert I. (Quelle: Von Anonymus - Eigenes Werk, Jebulon, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=19015745). Darunter eine Abbildung von Chlothar I. auf einem Denar (Quelle: Von Der ursprünglich hochladende Benutzer war Sebastianwallroth in der Wikipedia auf Deutsch - Übertragen aus de.wikipedia nach Commons., Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2632958)

                                                                                                  

Neben Theuderich I. bekam Chlodwig I. mit Chrodechilde drei weitere Söhne, die alle zu Königen wurden. Der älteste ist Chlodomer (abt. 494 bis 21.05.524), der 511 bei der Reichsteilung gekrönt wurde und 524 im burgundischen Feldzug getötet wurde, der zum Untergang des Burgunderreichs führte. Chlodomer war mit Guntheuca von Burgund (495 bis ca. 532) verheiratet, einer Tochter von König Gundobad von Burgund. Zur Sicherung seiner Erbansprüche nahm Chlodomers Bruder und jüngster Sohn von Chlodwig I. (um 496 bis 12.551), der 495 zum König gekrönt wurde, die Witwe Guntheuca zur Frau, ihre drei Söhne wurden zunächstin die Obhut ihrer Großmutter Chrodechilde gegeben. Später nahm Chlothar I. unter falschen Versprechen an sich uns tötete den damals 10-jährigen Theudoald und den 7-jährigen Gunthar, der jüngste Sohn Chlodowald wurde als Mönch in ein Kloster geschickt.

Neben der Witwe seines Bruders hatte Chlothar I. nach- oder auch nebeneinander als Ehefrauen die beiden Schwester Ingunde, die er 516 ehelichte, und Arnegunde von Thüringen, die 533 heiratete. Beide waren Töchter des thüringischen Königs Berthachar, „dem glänzenden Helden“ (um 485 bis um 530). Aus seiner ersten Ehe mit Ingunde stammen die Kinder Gunthar (abt. 517 bis vor 561), Childerich (verstorben vor 561), Charibert I., Guntram, Sigibert I. (536 und 575 bei der Schilderhebung ermordet) und Chlodoswinth. Aus der Ehe mit ihrer Schwester Arnegunde stammt der Sohn und ab 561 König Chilperich I. (abt. 535 bis 09.10.584).

Der mittlere Sohn von Chrodechilde ist Childebert I. (um 495 bis 23.12.558), der bei der Reichsteilung 511 gekrönt wurde Paris als Königssitz auswählte. Nach dem Tod seines Bruders Chlodomer im Jahr 524 tötete sein Bruder Chlothar I. dessen beiden älteren Söhne und die beiden Brüder teilten sich sein Reich untereinander auf. Er adoptierte Theudebert I., den einzigen Sohn seines Halbbruders Theuderichs und bestimmte ihn zu seinem Nachfolger. Allerdings starb Theudebert I. schon um 547. Während seiner Herrschaft führte er öfter Krieg gegen die Westgoten unter Amalrich, 531 besiegte er sie in einer Schlacht bei Narbonne.

Um 512 heiratete Childebert I. Ultragotho (510 bis nach 567), die aus einem westgotischen Geschlecht abstammt. Mit ihr bekommt er um 530 die beiden Töchter Chrodoswinth und Chrodoberga. Da er ohne männlichen Erben bleibt, fällt sein Reich nachseinem Tod im Jahr 558 an seinen Bruder Chlothar I.

 

Eroberungen der Frankenkönigs Chlodwig I. bis zum Jahr 511 (Quelle: Von Altaileopard - Eigenes Werk - basiert auf File:Europe relief laea location map.jpg, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=22911451)

 

 Sowohl über Chlothars Tochter Blithildis (um 511 bus 07.05.567), seinen Sohn König Charibert I. (um 520 bis 576), über Sigebert I. (536 bis 12.575) sowie König Chilperich I. (um 536 bis 09.10.584) finden sich direkte Blutlinien der Abstammung. Direkte Nachfahren sind u.a. die Hausmeier Pippin III, "der Kurze" und Karl Martell.

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